Montag, September 11, 2017

Swiss Alp Watch Zzzz: Mechanische Uhr im Standby-Modus

Die Swiss Alp Watch – 100% aus der Schweiz und zu 100% mechanisch – wurde im letzten Jahr von H. Moser & Cie. vorgestellt. Sie vereint eine herausragende Verarbeitung mit akribischer Detailgenauigkeit, meisterhafter Beherrschung von Uhrmachertechniken und der Verweigerung, Kompromisse einzugehen. Die mechanische Armbanduhr ist nach wie vor eine Ikone – auch wenn sie heute durch technologische Errungenschaften, das Smartphone und die Smartwatch zunehmend bedroht zu sein scheint.

Nun hat der Schweizer Uhrenhersteller die neueste Erweiterung seiner Swiss Alp Watch vorgestellt: die Zzzz. Diese Uhr hat alles – außer Vokalen im Namen. Sie kommt mit einem rechteckigen Gehäuse, abgerundeten Ecken und einem glänzenden, schwarzen Zifferblatt. Wenn man nicht genau hinschaut, kann man die Swiss Alp Zzzz ohne weiteres mit einer AppleWatch verwechseln.

Die Swiss Alp Watch Zzzz kommt in der Optik einer Smartwatch, die ausgeschaltet oder im Standby-Modus ist. Und: sie trägt diese Zweideutigkeit stolz zur Schau. Das schwarze Zifferblatt verzichtet komplett auf Indizes und sogar auf ein Logo, ist maximal minimalistisch. Einzig ein Stunden- und Minutenzeiger aus Weißgold sind zu sehen.

Unter dem modernen Design verbirgt sich eine 100% mechanische Uhr, denn unter dem Zifferblatt arbeitet das Uhrwerk HMC 324. Das mechanische Werk arbeitet mit 18.000 Schwingungen pro Stunde und stellt eine Gangreserve von 4 Stunden zur Verfügung. Es zeigt lediglich Stunden und Minuten an und muss per Hand aufgezogen werden.

Nicht nur technisch, das Werk betreffend, ist die Swiss Alp Watch Zzzz identisch zu ihren Vorgängermodellen. Das Gehäuse besteht aus Weißgold und misst nach wie vor 38,2 auf 44 mm.

Wer jetzt das Konzept der Zzzz gut findet, jedoch nicht ihren Look ganz in Schwarz, dem wird mit der Swiss Alp Watch Brrrr eine Alternative geboten. Diese Variante kommt mit einem Zifferblatt in „Funky Blue“ im fumé-Stil, den man von H. Moser & Cie. bereits kennt.

Die Uhren werden entweder an einem Armband aus schwarzem Alligatorleder oder beigem Kuduleder getragen. Beide Modelle sind auf jeweils 20 Stück limitiert.Vor zwei Jahren stellte Fawaz Gruosi, Gründer von de Grisogono, eine Uhr vor, in der sieben Jahre Forschungs- und Entwicklungsarbeit stecken: die New Retro. Eine minimalistische Uhr mit gerundeten Ecken und eleganten, wohlproportionierten Rundungen und einer komplexen Konstruktion. Ihr Gehäuse besteht aus zwei gewölbten, perfekt zusammenpassenden Saphirgläsern. Nun gab es eine Erweiterung der Serie. de Grisogono ist den meisten vermutlich eher für seine Haute Jewelry bekannt und weniger für seine Errungenschaften in der Haute Horlogerie. Zu Unrecht, wie diese neue Uhr beweist.

Die New Retro Skeleton Tourbillon reinterpretiert eine legendäre Komplikation, und das auf eine aufsehenerregende Weise. In dieser Uhr stehen die Funktionen im Vordergrund, denn die ästhetischen Konventionen werden der Zeitmessung untergeordnet. Ohne die Größe des Gehäuses oder sein gewölbtes Profil zu verändern, ist es den Uhrmachern gelungen, das Uhrwerk gewölbt zu gestalten – bis hin zu den Brücken.

Das skelettierte Uhrwerk wird von einem Gehäuse aus Saphirglas umrahmt, das einen Panoramablick auf die Zeit bietet. Das Gehäuse spielt mit symmetrischen und asymmetrischen Effekten und misst 44 x 51 mm. In seinem Inneren liegt ein Tourbillon, das den Namenszug und das Logo von de Grisogono trägt. Das Tourbillon scheint im Inneren des Gehäuses frei zu hängen; es wird von Brücken gehalten, deren Architektur an die Kühlergrills von Oldtimern erinnert.

Das lineare skelettierte Uhrwerk ist horizontal, rechts und links der Gehäusemitte angeordnet und präsentiert sich großzügig seinem Betrachter, erlaubt tiefe Einblicke in sein Innenleben. Bei drei Uhr befindet sich das Herz des Uhrwerks, das aus Unruh, Spiralfeder und Hemmung mit insgesamt 83 Bauteilen besteht. Die unteren und die oberen Tourbillonbrücken, die das gesamte Uhrwerk halten, sind schwarz rhodiniert, golden verziert und abwechselnd sandgestrahlt und satiniert. Die Kanten sind angliert und die Abschrägungen von Hand poliert. Das Federhaus ist mit einem Sonnenschliff sowie einem durchbrochenen Spiralmotiv versehen.

Das Kaliber dG 31-88 arbeitet auf einer Frequenz von 21.600 Halbschwingungen pro Stunde und stellt eine Gangreserve von 72 Stunden zur Verfügung. Und wir möchten an dieser Stelle betonen, dass das Werk durch den gläsernen Boden nicht weniger beeindruckend aussieht als von vorne.

Die New Retro Skeleton Tourbillon ist wasserdicht bis 30 Meter und wird durch ein Armband aus Alligatorleder mit großen, quadratischen Schuppen am Handgelenk gehalten.

Die Uhr kommt in zwei verschiedenen Varianten, mit einem Gehäuse aus Weiß- oder Rotgold. Beide Versionen sind auf jeweils 25 Stück limitiert.

Bitte sehen replica uhren oder Rolex DateJust
Posted by Rolex GMT at 2:21 PM
Categories:

Panerai LAB-ID Luminor 1950 Carbotech 3 Tage 49 mm

In der neuen Panerai LAB-ID Luminor 1950 Carbotech 3 Days 49 mm treffen Vergangenheit und Zukunft der Uhrenmanufaktur aufeinander. Die LAB-ID ist eine auf 50 Exemplare limitierte Special Edition, die sich durch das zeitlose Design der Luminor 1950 Kollektion auszeichnet. Gleichzeitig zeugen eine Reihe technologischer Innovationen davon, dass sich Panerai bei der Entwicklung zukünftiger Modelle gerne von der eigenen Vergangenheit inspirieren lässt.

Carbon ist das beherrschende Material in der LAB-ID. Natürlich hat Panerai Carbon für das Gehäuse verwendet, das Zifferblatt wurde mit Kohlenstoffnanoröhrchen beschichtet und das Uhrwerk kommt dank der mechanischen Eigenschaften von Kohlenstoffverbundwerkstoffen ohne eine Schmierung aus. So könnte die Zukunft mechanischer Uhren aussehen.

Das Carbongehäuse hat einen Durchmesser von 49 mm. Der Werkstoff verleiht dem Gehäuse einen dichten, aber ungleichmäßigen schwarzen Farbton, der je nach Schnitt des Materials variiert und so jede Uhr zu einem Unikat macht. Zu den herausragendsten Eigenschaften des Carbons gehören seine Leichtigkeit bei gleichzeitig hoher Belastbarkeit, es ist zudem hypoallergen und korroionsfrei. Die LAB-ID Luminor 1950 Carbotech 3 Days 49 mm ist wasserdicht bis 10 bar.

Das mit Kohlenstoffnanoröhrchen beschichtete Zifferblatt kommt in einer tiefschwarzen Farbe und in der für Panerai klassischen Sandwich-Struktur. Bei letzterer leuchtet blaues Super-LumiNova durch die den Stundenmarkerungen und dem kleinen Sekundenzifferblatt entsprechenden Aussparungen im oberen Zifferblatt, welches durch seine Spezialbeschichtung das Licht absorbiert. Da sich ein solches Zifferblatt nicht bedrucken oder prägen lässt, befinden sich alle Zahlen direkt auf dem darüberliegenden Glas.

In der LAB-ID arbeitet das Kaliber P.3001/C mit Handaufzug und einer Gangreserve von 3 Tagen. Diese Version wurde halbskelettiert und kommt vollständig ohne Schmierung aus durch die Verwendung reibungsarmer Materialien. Auch hier nutzt Panerai den Werkstoff Carbon für Platinen, Brücken, Federhäuser, Hemmung und Stoßsicherung. So sollen regelmäßige Wartung und Überholung des Werks der Vergangenheit angehören.

Das Werk ist zu großen Teilen durch das Saphirglas im Gehäuseboden zu sehen. Hier lässt sich auch die Gangreserveanzeige ablesen.

Kontrastfarbene Nähte im selben Blauton wie das verwendete Super-LumiNova auf dem Zifferblatt zieren das schwarze Lederarmband.Die Neuen von Nomos Glashütte haben die uneingeschränkte Lizenz zum Tauchen; mit ihnen ist man genau richtig im Freibad, am Strand und am Badeweiher. Die Modelle heißen, wie könnte es anders sein, Aqua, und sie kommen in zwei Grundmodellen – Ahoi und Club -, vier Farben, für Damen und Herren. Insgesamt 16 Modelle stellt Nomos Glashütte in dieser neuen Kollektion vor. Da schauen wir doch gleich mal rein.

Die Ahoi ist eine der jüngeren Uhren von Nomos; 2013 kam sie erstmals auf den Markt. Schon damals wurde sie als Taucheruhr konzipiert. Anders als andere Uhren des Herstellers verfügt die Ahoi über leuchtende Indexe und Zeiger, eine verschraubte Krone, ein kräftigeres Gehäuse, das im Durchmesser ein bisschen geschrumpft ist (von 40 auf 36,3 mm) und eine höhere Wasserdichtigkeit von 200 Metern. Von ihr unterscheidet sich die Club vorrangig durch ihre Gehäuseform, die ein wenig runder, weniger kantig-markant ausfällt und einen Durchmesser von 37 mm hat.

Die Bezeichnung Neomatik ist auf das verbaute Werk zurückzuführen. Die beiden Modelle kommen mit dem hauseigenen Kaliber DUW 3001, welches der Hersteller vor zwei Jahren zum ersten Mal vorgestellt hat. Das Automatikwerk arbeitet auf einer Frequenz von 3 Hz und kommt mit einer Gangreserve von ca. 42 Stunden nach Vollaufzug.

Über das eigentliche, Bauhaus-inspirierte Design der Neomatik-Zifferblätter muss man eigentlich kein Wort mehr verlieren. Es ist mittlerweile berüchtigt, hab einen hohen Wiedererkennungswert und Fans auf der ganzen Welt. Für den Einsatz als Taucheruhr hat Nomos Glashütte die Zeiger ein bisschen verbreitert und mit Leuchtmasse ausgestattet; so auch die Indexe. Die Leuchtbeschichtung ist bei Licht weiß, in der Dunkelheit leuchtet sie grün.

Mit einer Wasserdichtigkeit von 200 Metern (auch das haben die neuen Ahoi mit ihren Vorgängern gemein) sind diese Uhren zum Schwimmen und für Freizeittaucher geeignet. Und anders als bei traditionellen Taucheruhren, kommt die Ahoi mit einem Boden aus Saphirglas, wodurch das Werk einsehbar wird

Sowohl die Ahoi als auch die Club Neomatik kommen in vier Zifferblattfarben – Silber und Atlantik sind bereits aus früheren Kollektionen bekannt. Neu sind Signalblau und Signalrot. Die silberne Version kommt mit dem klassischsten Look und ist höchst alltagstauglich; Signalrot und Signalblau machen dafür richtig Spaß. Alle vier Farben kommen mit einem leuchtend orangen Sekundenzeiger. Über den Zifferblättern liegt ein Saphirglas.

Die Uhren kommen an einem Textil-Armband hellgrau oder blauschwarz), das keine Probleme mit Nässe hat.

An dieser Stelle bleibt uns nur noch eins zu sagen: Wir lieben die neue Aqua-Kollektion; diese Uhren sind genau das Richtige für den Sommer.

Bitte sehen replica rolex oder Rolex Cellini
Posted by Rolex GMT at 2:21 PM
Categories:

Ulysse Nardin Marine-1846

Ulysse Nardin hat kürzlich ein neues Modell aus seiner Marine-Kollektion vorgestellt. Der Uhrenhersteller kann in dieser Reihe viele interessante Modelle vorweisen; entsprechend ist die Kollektion eines der Standbeine von Ulysse Nardin. Kein Wunder, denn sie geht zurück bis ins Gründungsjahr des Herstellers vor 150 Jahren, bis nach 1846. Ulysse Nardin hat schon immer Mitglieder der Marine und Seefahrer weltweit ausgestattet. Bei dieser Geschichte ist es kein Wunder, dass Ulysse Nardin gerade in dieser Kollektion immer Elemente maritimer Zeitmesser untergebracht hat – vom generellen Look bis hin zu den verwendeten Materialien und der Gestaltung der Zifferblätter.

Die neue Marine 1846 unterscheidet sich von den anderen Modellen signifikant – vor allem in den Details. Diese Version ist ein bisschen klassischer, raffinierter und im Großen und Ganzen wohl auch etwas tragbarer als andere Marine-Modelle, und bleibt trotzdem klar erkennbar eine Ulysse Nardin.

Die neue Marine 1846 verweist auf das Gründungsjahr des Herstellers und basiert auf einer Uhr aus dem Jahr 1996, das damals zum 150. Geburtstag von Ulysse Nardin auf den Markt kam. Allerdings wurde das neue Modell überarbeitet – was den Look angeht genauso wie die Technik betreffend.

Ulysse Nardin hat den Durchmesser der Marine 1846 auf 41 mm verkleinert und die Uhr damit tragbarer gemacht, vor allem auch im Alltag. Die gezahnte Lünette und das große Zifferblatt sind geblieben, während die Bandanstöße so verändert wurden, dass sie nicht mehr in das Gehäuse integriert sind, sondern für sich alleine stehen. Das ist wohl der größte Unterschied zu den anderen Marine-Modellen.

Das Zifferblatt zollt dem klassischen Marine-Look seinen Tribut. Auch bei der Marine 1846 liegt die Gangreserveanzeige auf 12 Uhr, eine kleine Sekunde und das Datumsfenster auf 6 Uhr, Stunden und Minuten werden zentral angezeigt. Das Zifferblatt selbst ist aus Email, hergestellt von den Spezialisten von Donzé Cadran. Es trägt herrliche große römische Ziffern, gebläute Zeiger geben ihm den letzten Schliff.

Im Inneren des Gehäuses arbeitet das UN-118, ein hauseigenes Werk von Ulysse Nardin, das mit einer Chronometer-Zertifizierung kommt. Dieses moderne Kaliber überzeugt mit Präzision und Effektivität und stellt eine Gangreserve von 60 Stunden zur Verfügung.

Eine herrliche Uhr mit einem genauso herrlichen Preis: nur 9.900€ muss man für diese Ulysse Nardin Marine berappen.30 Jahre ist es her, dass Ayrton Senna zum ersten Mal den Großen Preis von Moncao gewann. Zur Erinnerung an diesen denkwürdigen Erfolg und an einen großen Rennfahrer bot TAG Heuer bei der Eröffnung seiner neuen Boutique in Monaco eine Vorschau auf die neue Senna-Kollektion, die drei Uhren in limitierter Edition umfasst.

Der Carrera Heuer-01 Chronograph kombiniert das TAG Heuer Manufakturkaliber Heuer-01 mit schwarz satiniertem Edelstahl und roten Akzenten in einem großzügigen 45 mm-Gehäuse. Sein skelettiertes Zifferblatt und der gläserne Boden ermöglichen tiefe Einblicke ins Werk und in dessen präzise Mechanik.

Drei Totalisatoren teilen das Zifferblatt unter sich auf: auf zwölf Uhr findet sich der Minutenzähler, auf sechs Uhr der Stundenzähler des Chronographen und auf neun Uhr wurde die kleine Sekunde platziert. Auf halb vier findet sich zudem noch ein Datumsfenster.

Die Uhr ist wasserdicht bis 100 Meter.

Die beiden anderen Uhren dieser Serie sind Formula 1-Modelle: eines davon die Chronographen-Version, TAG Heuers archetypisches Motorsport-Modell. Beide haben einen Durchmesser von 43 mm und auch sie sind in schwarz mit roten Akzenten gehalten. Auf dem Zifferblatt sind drei rote Linien zu sehen, welche die Spuren symbolisieren sollen, die ein Rennwagen beim Beschleunigen auf dem Asphalt hinterlässt. Beide Modelle werden von einem Quarzwerk angetrieben; das es Chronographen misst die Zeit auf die Zehntelsekunde genau – eine Präzision, die unverzichtbar für den Rennsport ist. Das Werk versorgt zudem eine kleine Sekunde bei sechs Uhr, einen Minutenzähler bei neun Uhr sowie eine laufende Sekunde bei drei Uhr und eine Datumsanzeige auf sechs Uhr mit Energie.

Diese beiden Versionen sind jeweils bis 200 Meter wasserdicht.

Auf allen Zifferblättern und Lünetten ist das stilisierte „S“, Sennas Symbol, in rotem Lack zu finden. Die Lünetten hat TAG Heuer mit einer Minuteneinteilung versehen, die ebenfalls aus dem Motorsport kommt. Ebenfalls gleich sind die Armbänder mit den S-förmigen Gliedern, die schon der dreimalige Formel 1-Weltmeister trug, und welche in ihrem Design unverkennbar an das Profil von Autoreifen erinnern.

Bitte sehen uhren replica oder Rolex Air King
Posted by Rolex GMT at 2:21 PM
Categories:

Klassischer Fliegerchronograph: Sinn 103 St Sa E

Der neueste Fliegerchronograph von Sinn, der 103 St Sa, ist nicht nur eine Reminiszenz an historische Fliegeruhren. Zu allererst ist der Chronograph ein ernsthaftes Instrument. Vom klassischen Erscheinungsbild mit elfenbeinfarbener Nachtleuchtmasse, kurz vom Retro-Flair sollte man sich hier auf keinen Fall blenden lassen: Ausstattung und Technik sind bei dieser Uhr auf dem neuesten Stand. Auch was Wasserdichtigkeit (20 bar) und Widerstand gegenüber Magnetfeldern angeht, schlägt sich diese Uhr wesentlich besser als die, welche tatsächlich aus den 1950er Jahren stammen.

Sinn hat den Chronographen mit einem unverlierbaren Fliegerdrehring samt Minutenrastung und nachtleuchtender Hauptmarkierung ausgestattet, einer Tag- und Datumsanzeige, verschraubbaren Drückern und einem Kronenschutz.

Die Lünette wie auch das Zifferblatt sind Mattschwarz. Letzteres kommt mit drei Totalisatoren – Chronographenstunden auf sechs Uhr, Chronographenminuten auf zwölf Uhr und eine kleine Sekunde auf neun Uhr. Der Platz auf drei Uhr ist für die Datums- und Wochentagsanzeige reserviert.

Um den passenden Vintage-Look zu gewährleisten, hat Sinn eine elfenbeinfarbene Leuchtmasse gewählt, welche das Aussehen gealterter Leuchtbeschichtungen imitiert.

Auch das Werk, das Sinn in die 103 St Sa E eingebaut hat, ist auf dem neuesten Stand. Das Valjoux 7750 ist ein mechanisches Ankerwerk mit Automatikaufzug. Es arbeitet mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde, verfügt über einen Sekundenstopp und stellt eine Gangreserve von 42 Stunden zur Verfügung.

Sinn hat ein paar kleinere kosmetische Änderung an diesem Werk vorgenommen; nichts davon beeinflusst jedoch die absolute Zuverlässigkeit, für die das Werk weithin bekannt ist.

Das Gehäuse der Sinn 103 St Sa E besteht aus Edelstahl und misst 41 mm im Durchmesser. Das Gehäuse selbst ist poliert, während die Bandanstöße an den Seiten mattiert sind. Letztere sind gebogen, so dass die Uhr trotz ihrer Größe angenehm zu tragen ist.

Drei verschiedene Armbänder bietet Sinn für diesen Chronographen an – Leder, Edelstahl und Silikon. Preislich geht es mit 1.990€ für die Version mit Lederarmband los, mit Silikonarmband muss man für die 103 St Sa E 2.155€ investieren und die Variante mit Edelstahlarmband liegt bei 2.160€.

Der Chronograph ist auf 300 Stück limitiert.Tissot hat in diesem Jahr bereits eine Menge neuer Modelle auf den Markt gebracht, unter anderem die T-Touch Expert Solar II und die Tissot Ballade, die sich mehr oder weniger sofort als neuer Publikumsliebling etabliert hat – nicht zuletzt wegen ihres unschlagbar günstigen Preises. Und nun auch noch die Heritage 1948 Kollektion, deren Inspiration eine Uhr aus dem Jahr 1948 ist und die Teil der Museumskollektion der Marke ist.

Tissot hat auch bei diesem Modell ein älteres Modell mit einem zeitgemäßen Flair versehen und sich damit Herstellern wie Omega und Breitling angeschlossen, die sich ebenfalls zu diesem Schritt entschlossen haben. Man kann sich nun vielleicht darüber beschweren, dass Tissot mit der Heritage 1948 kein komplett neues Modell geschaffen hat. Wir ziehen es aber vor, dem Charme dieser Uhr komplett zu erliegen und beichten bei dieser Gelegenheit: Wir lieben Retro!

Die Tissot Heritage 1948 kommt mit einem Gehäuse aus Edelstahl mit 39,5 mm Durchmesser und einer Wasserdichtigkeit von 3 bar. In seinem Inneren arbeitet ein Automatikwerk, das ETA 2894-2, welches mit Chronographenfunktionen ausgestattet wurde.

Das Zifferblatt verfügt über drei Totalisatoren; auf neun Uhr findet sich der 30-Minuten-Zähler, auf sechs Uhr der 12-Stunden-Zähler des Chronographen und auf drei Uhr hat Tissot die laufende Sekunde platziert. Das Datumsfenster auf 4.30 Uhr gibt der klassischen Aufteilung des Zifferblattes einen modernen Touch.

Die Blattzeiger, die römische Zwölf sowie die Ziernagelkopf-Indexe sind silberfarben und harmonieren nicht nur mit dem Gehäuse sondern auch mit dem off-white-farbenen Zifferblatt. Sehr uniform und harmonisch macht das einfache Zifferblatt einen Großteil der eleganten Erscheinung dieses Chronographen aus.

Über dem Zifferblatt liegt ein Hesalitglas. Es hat den großen Vorteil, dass es beinahe unzerbrechlich ist, allerdings zerkratzt es leichter als Saphirglas. Die frühen Chronographen, an die Tissot mit der Heritage 1948 erinnern will, waren für Ingenieure, Techniker, Mediziner und Sportler konzipiert; ein unzerbrechliches Uhrenglas war hier wichtig. Mit der Verwendung von Hesalitglas ehrt Tissot also die Uhren, die diese neue Kollektion inspiriert haben.

Die Tissot Heritage 1948 kommt mit drei verschiedenen Armbändern: entweder mit einem Milanaise-Band aus Edelstahl oder mit Armbändern aus Alligatorleder, verfügbar in schwarz oder braun.

Bitte sehen uhr replica oder Schweizer rolex
Posted by Rolex GMT at 2:21 PM
Categories:

Hart im Nehmen: Die neue Breitling Superocean 44 Special

In der neuen Taucheruhr von Breitling vereinen sich ein robustes Stahlgehäuse, ein herrlich lesbares Zifferblatt und eine Hightech-Keramik-Lünette. Die Superocean 44 Special sind wasserdicht bis 1.000 Meter und kommen mit einem Techno-Look in Schwarz oder Blau.

Seit 1957 macht die Superocean Berufstauchern und Unterwasserabenteurern technologische Neuerungen zugänglich, ermöglicht sichere Tauchgänge durch absolute Zuverlässigkeit.

Unter den Instrumenten, die von Breitling für Taucher entwickelt wurden, besticht die Superocean 44 Special durch ihre drehbare Lünette aus Keramik. Das ultraharte und kratzfeste Material ist für extreme Missionen und Umgebungen geradezu prädestiniert.

Die Lünette ist – jeweils passend zum Zifferblatt – in blau oder schwarz gehalten und sitzt auf einem Gehäuse aus Edelstahl. Breitling hat die Oberseite satiniert, während die Kronen und Flanken poliert wurden. Das Ergebnis ist eine resolut maskuline, technische Optik, die von einem soliden Armband aus Edelstahl vervollständigt wird. Alternativ kommt die Superocean 44 Special mit einem Armband aus Kautschuk mit Lochmuster. Selbstverständlich passt es, wie auch die Lünette, farblich zum Zifferblatt.

Breitling hat auch bei dieser Taucheruhr auf die Verwendung von viel Leuchtmasse gesetzt, um eine beste Ablesbarkeit bei Dunkelheit zu garantieren. Indexe in unterschiedlicher Form dienen zur Unterscheidung von fünf Minuten, Viertelstunden und 12 Uhr. Stunden und Minuten werden von Stabzeigern angezeigt und der Sekundenzeiger mit rotem Punkt und Leuchtdreieck stellt auf den ersten Blick klar, ob das Werk reibungslos funktioniert. Dessen sollte man sich vor jedem Tauchgang versichern. Auf drei Uhr gibt es außerdem noch ein Datumsfenster.

Über dem Zifferblatt liegt ein beidseitig entspiegeltes Saphirglas.

Die Superocean 44 Special vereint auch ansonsten alle Merkmale einer professionellen Taucheruhr: Wasserdichtigkeit bis 1.000 Meter, verschraubte Krone mit doppelter Dichtung und ein Sicherheitsventil für den Druckausgleich zwischen dem Gehäuseinneren und der Umgebung. Da die Lünette nur einseitig drehbar ist, kann die Tauchzeit nicht aus Versehen verlängert werden und die Rändelung garantiert auch mit Handschuhen eine optimale Bedienbarkeit.

Das Herzstück dieser Taucheruhr ist das Breitling-Kaliber 17. Dieses Mechanikkaliber mit Automatikaufzug verfügt über eine COSC-Zertifizierung und arbeitet mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde.

Mit einer Breitling Superocean ist man für jeden Tauchgang ideal ausgestattet. Diese Uhren sind ernsthafte Instrumente für den ernsthaften Einsatz. Dass sie auch im Alltag eine gute Figur machen, kommt als Bonus obendrauf.Breguet präsentiert die Marine Équation Marchante 5887. Diese Uhr beinhaltet eine große Komplikation, die bei Breguet zum ersten Mal zum Einsatz kommt. Die Marine Équation Marchante 5887 ist jedoch nicht nur der Beginn einer neuen Ära für die Marine-Kollektion sondern auch eine Hommage an das Erbe der Manufaktur.

Im Jahr 1814 wurde Abraham-Louis Breguet zum Mitglied des „Bureau des longitudes“ ernannt. Diese Akademie beschäftigte sich mit der Astronomie und ihren unterschiedlichen Disziplinen, sowie mit ihren Anwendungen in der Geografie, der Navigation und Erdvermessung. Breguet war der einzige Uhrmacher der Akademie und seine Expertise wurde schnell unabkömmlich – unter anderem für die Berechnung der Längengrade auf hoher See. Entsprechend erhielt er den offiziellen Titel des Uhrmachers der königlichen Marine; eine hohe Auszeichnung und gleichzeitig ein Beweis für das außerordentliche Können und die hohe Präzision der Breguet Uhren. Dieser Geschichte zollt die neue Marine Équation Marchante 5887 Anerkennung.

Sonnenuhren sind schon seit der Antike im Einsatz, jedoch sind die scheinbaren Bewegungen der Sonne im Jahreslauf unregelmäßig. Die wahre Sonnenzeit wurde mit der Verbesserung des gleichmäßigen Gangs mechanischer Uhren durch die mittlere Ortszeit oder bürgerliche Zeit abgelöst, bei der jeder Tag exakt 24 Stunden dauert. Unabhängig davon, dass die wahre Sonnenzeit davon bis zu -14/+16 Minuten abweicht. Nur an vier Tagen im Jahr stimmen die beiden Zeiten überein.

Die Unregelmäßigkeiten des wahren Sonnenstands gegenüber der mittleren Sonnenzeit wiederholen sich an denselben Tagen im Jahr; deshalb können Uhrmacher sie mechanisch reproduzieren. Das passiert über eine Zeitgleichungsscheibe in Form einer Niere. Dieser Nocken steuert den Zeitgleichungshebel, der für die Anzeige der Abweichungen zwischen der bürgerlichen Zeit und der wahren Sonnenzeit sorgt.

Bei der Marine Équation Marchante 5887 erfolgt die Anzeige beider Zeiten über zwei verschiedene Minutenzeiger, wobei der Zeiger für die Sonnenzeit an seiner Spitze eine Sonne trägt.

Neben der Zeitgleichung verfügt die Marine Équation Marchante 5887 über zwei weitere Komplikationen: einen ewigen Kalender und ein 60-Sekunden-Tourbillon, dessen Käfig aus Titan besteht. In zwei Fenstern zwischen 10 und 11 Uhr sowie zwischen 1 und 2 Uhr werden die Wochentage, die Monate und das Schaltjahr angezeigt. Das Datum kann über einen retrograden Zeiger mit Ankerspitze abgelesen werden, der

Angetrieben wird die Marine Équation Marchante 5887 von dem automatischen Kaliber 581DR mit Tourbillon. Es arbeitet mit 4 Hz und stellt eine Gangreserve von 80 Stunden zur Verfügung.

Die Uhr kommt mit einem Gehäuse aus Platin oder Roségold. Es hat einen Durchmesser von 43,9 mm und ist wasserdicht bis 10 bar. Preislich ist man mit 222.400€ für die Platinversion und 207.600€ für die roségoldene Variante mit dabei.

Bitte sehen uhren replica oder IWC Uhren
Posted by Rolex GMT at 2:21 PM
Categories:

Vacheron Constantin: Sechs neue Traditionnelle-Modelle

Vacheron Constantin präsentiert sechs neue Traditionnelle-Kreationen mit schiefergrauen Zifferblättern und einem Gehäuse aus Roségold. In ihnen kommt die hohe Uhrmacherkunst der Manufaktur zum Tragen, in Szene gesetzt durch verschiedene Komplikationen.

Alle sechs Modelle weisen die bekannten Charakteristika der Kollektion Traditionnelle auf und das warme Roségold des Gehäuses harmoniert aufs Schönste mit dem Schiefergrau der Opalzifferblätter.

Die Traditionnelle Kaliber 2755 hat ein Gehäuse von 44 Millimeter Durchmesser und vereint drei wesentliche Komplikationen der Haute Horlogerie: einen Tourbillon, einen ewigen Kalender und eine Minutenrepitition mit mittig angeordnetem fliegenden Schlagregulator.

Die Traditionnelle 14 Tage Tourbillon misst zwei Millimeter weniger im Durchmesser und verfügt über einen offen gearbeiteten Tourbillon in Form eines Malteserkreuzes (dem Emblem von Vacheron Constantin) und bringt es auf eine beeindruckende Gangreserve von 14 Tagen dank vier in Paaren montierten Federhäusern.

Beide Uhren sind mit mechanischen Werken mit Handaufzug ausgestattet, die von Vacheron Constantin im eigenen Haus entwickelt und gefertigt wurden.

Der Hersteller hat jedoch auch noch einige Modelle mit etwas mehr Understatement im Angebot. Schlichter bedeutet jedoch nicht, weniger ausgefeilt – schon gar nicht bei Vacheron Constantin. Alle diese Uhren verfügen kommen mit klassischen Funktionen.

Die Traditionnelle Extra-flach mit Automatikaufzug ist lediglich mit einer Stunden- und Minutenanzeige ausgestattet, die Traditionnelle Datums- und Wochentagsanzeige mit Gangreserve zeichnet sich durch zentrale Sekunden-, Wochentags- und Datumsanzeigen sowie eine Gangreserve aus, und die Traditionnelle verfügt über eine kleine Sekunde bei neun Uhr.

Alle drei Modelle werden von einem mechanischen Werk mit Automatikaufzug angetrieben, das durch den Boden aus Saphirglas zu sehen ist. Die Traditionnelle Extra-flach beherbergt das Kaliber 1120. Dieses Werk ist lediglich 2,45 mm hoch und besteht aus 144 Einzelteilen. Außerdem wird die Reihe der Neuinterpretationen durch eine Variante mit Handaufzug abgerundet, welche Stunden, Minuten und eine kleine Sekunde bei sechs Uhr anzeigt und über eine Gangreserve von fast drei Tagen verfügt.

Wie bereits erwähnt sind alle diese Modelle in ein roségoldenes Gehäuse eingefasst, kommen mit einem schiefergrauen Zifferblatt, und werden von einem schwarzen Armband aus Alligatorleder komplettiert.1979 wurde der Welt eine Uhr vorgestellt, die eine Ikone ihrer Generation werden würde: die Piaget Polo. Im Juli 2016 führte Piaget dann in New York das Nachfolgermodell ein: die Polo S. Wie nicht anders zu erwarten, stieß die neue Modellreihe schnell auf Begeisterung. Wegen der hohen Nachfrage hat der Hersteller seine Polo S-Kollektion nun erweitert. Die drei neuen Modelle überschreibt Piaget mit „Back in Black“ – alle drei Versionen kommen mit schwarzen Zifferblättern, teilweise mit farblich passenden Lünetten und ebenfalls schwarzen Armbändern. (Die Anspielung auf einen Hit von AC/DC dürfte den meisten ebenfalls nicht entgangen sein.)

Fünf Modelle umfasste die Polo S-Reihe bisher, mit den neuen Versionen springt die Anzahl auf acht an. Der Polo S Chronograph ist nun zum ersten Mal auch mit einem schiefergrauen Zifferblatt erhältlich.

Die Polo S mit schwarzem Zifferblatt wird optisch von einer ADLC-beschichteten Lünette und einem schwarzen Kautschuk-Armband vervollständigt. Im Inneren dieser Uhr arbeitet das 1110P und sie ist auf 888 Stück limitiert. So auch der zweite Chronograph der neuen Modelle. Wie die Polo S kommt auch diese Uhr mit einer beschichteten Lünette und Kautschukarmband. Ebenfalls im Lieferumfang enthalten ist ein Armband aus Leder.

Natürlich kommen auch die neuen Modelle im typischen Polo-Design. Es drückt sich vor allem im kissenförmigen Zifferblatt aus, das in einem runden 42 mm-Gehäuse untergebracht ist. Das schwarze Zifferblatt kommt, wie seine Vorgänger, mit einer horizontalen Guillochierung. Strukturiert wird es von Leuchtindexen, Dauphine-Zeigern sowie der roten Spitze des zentralen Sekundenzeigers.

Im Inneren der Uhren arbeitet jeweils ein mechanisches Automatikwerk. Im Fall der Polo S ist es das Kaliber 1110P, beim Chronographen das Kaliber 1160P. Beide Werke sind neue Entwicklungen aus dem Hause Piaget, die in diesen Armbanduhren das erste Mal zum Einsatz kommen. Sie arbeiten mit 4 Hz und stellen eine Gangreserve von ca. 50 Stunden zur Verfügung.

Die Schönheit des Automatikwerks manifestiert sich hinter einem Boden aus Saphirglas. Und im Fall der Polo S wird die optische Erscheinung durch ein von Hand zusammengesetztes Armband aus Edelstahl mit abwechselnd satinierten und polierten Oberflächen abgerundet.

Genau wie die anderen Uhren der Piaget Polo S-Kollektion sind auch die neuen drei Versionen klassisch, elegant, aber trotzdem sportlich und passen so zu jeder Gelegenheit. Im Grunde hat Piaget nur wenig verändert in den neuen Polo S-Modellen – trotzdem haben die Uhren mit der schwarzen Lünette ein völlig verändertes Gesicht. Vielleicht gerade etwas für alle die, denen die bisherigen Polo S ein bisschen zu elegant waren.

Bitte sehen uhr replica oder Cartier Uhren
Posted by Rolex GMT at 2:21 PM
Categories:

Einer gefährdeten Art gewidmet: Die neue Carl F. Bucherer

Carl F. Bucherer hat gerade eine neue Taucheruhr zugunsten des Manta Trust vorgestellt, eine Limited Edition. Eine anständige Taucheruhr wird ja allerorten geschätzt – diese Uhren kommen als ernsthafte Instrumente, sind äußerst widerstandsfähig und einfach cool. Eine solche Uhr, die noch dazu einen guten Zweck in Verbindung mit dem Schutz der Meere unterstützt, wollen sicher viele Uhrenliebhaber und natürlich Taucher in ihrer Sammlung haben.

Der Manta Trust, mit dem Carl F. Bucherer hier zusammenarbeitet, ist eine Stiftung mit Sitz in England. Sie hat sich dem Schutz der Mantarochen verschrieben; einer Spezies, die durch Überfischung akut vom Aussterben bedroht ist. Carl F. Bucherer unterstützt den Manta Trust bereits seit mehreren Jahren, aber nun kommt zum ersten Mal eine Uhr auf den Markt, welche die Stiftung bekannter machen und durch einen Teil des Verkaufserlöses unterstützen soll. „Wir sind stolz, Partner von Manta Trust zu sein. Mit der neuen Patravi ScubaTec Manta Trust möchten wir die tolle Arbeit von Guy Stevens und seinem Team honorieren“, so Sascha Moeri, CEO von Carl F. Bucherer.

Die neue Patravi ScubaTec Manta Trust ist mit einem Gehäuse aus Edelstahl ausgestattet. Auch die Lünette ist aus Edelstahl, verfügt aber zusätzlich dazu über einen Einsatz aus Keramik. Durch ihren geriffelten Rand ist die Bedienung mit Handschuhen kein Problem. Das Gehäuse hat einen Durchmesser von 44,6 mm und ist mit einem Heliumventil ausgestattet, so dass Tauchtiefen bis 500 Meter kein Problem sind. Die leuchtenden Indexe und Zeiger runden den sportlichen Look ab und stellen eine einwandfreie Ablesbarkeit unter Wasser sicher.

Im Inneren der Uhr arbeitet das CFB 1950.1, ein Automatikkaliber mit Selbstaufzug. Es ist kein hauseigenes Werk, aber natürlich ist es ein Schweizer Werk, denn es basiert auf dem ETA 2824-2. Es arbeitet auf einer Frequenz von 4 Hz und stellt eine Gangreserve von 38 Stunden nach Vollaufzug zur Verfügung. Dieses Werk ist ein zuverlässiges Arbeitstier; es stellt sicher, dass die Patravi ScubaTec Manta Trust reibungslos läuft – und damit einen sicheren Tauchgang.

Jede dieser Uhren ist ein Unikat – auf dem Boden des Gehäuses findet sich eine einzigartige Gravur, die jeweils auf der Bauchseite eines ganz bestimmten Mantas zeigt, der vom Team des Manta-Trust unter Wasser fotografiert wurde. Unter der Gravur befindet sich eine Identifikationsnummer. Über diese kann der Besitzer der Uhr „seinem“ Manta einen Namen geben.

Die Carl F. Bucherer Patravi ScubaTec Manta Trust ist eine ernsthafte Taucheruhr (was anderes haben wir auch nicht erwartet) und auf 188 Stück limitiert. Mit einer dieser Uhren erwirbt man nicht nur einen einzigartigen Zeitmesser sondern trägt auch noch zum Schutz gefährdeter (und cooler!) Meeresbewohner bei. Volltreffer.IWC Schaffhausen ist vor allem für seine Fliegeruhren bekannt – sie bekommen die meiste Aufmerksamkeit von Uhrenliebhabern und auch in der Presse. Das ist jedoch nicht unbedingt gerechtfertigt, denn IWC Schaffhausen stellt auch außerhalb seiner Fliegeruhren-Kollektion schöne und qualitativ hochwertige Uhren her; unter anderem Taucheruhren. Die IWC Aquatimer-Uhren wurden als ernsthafte Instrumente konzipiert und sind zuverlässige Begleiter unter Wasser und natürlich auch im Alltag.

Im Jahr 1982 gestaltete Ferdinand A. Porsche die Ocean 2000 für IWC Schaffhausen; in dieser Uhr verband sich extreme Druckfestigkeit mit einem attraktiven avantgardistischen Design. Zum 35. Geburtstag dieser Uhr bringt der Hersteller nun eine limitierte Sonderedition heraus, die vor allem durch ihre geringe Höhe auffällt – die Aquatimer Automatic 2000 „35 Years Ocean 2000“.

Was die Funktionen angeht, kann es die 35 Years Ocean 2000 mit der Aquatimer Automatic 2000 locker aufnehmen. Auch die Jubiläumsedition verfügt über das SafeDive-System, welches ein versehentliches Verlängern der Tauchzeit verhindert, verfügt über dunkles Zifferblatt, vor dessen Hintergrund sich die großzügig mit Leuchtmasse ausgestatteten Zeiger und Indexe hervorragend abheben. Wie auch bei der Aquatimer Automatic 2000 ist das Gehäuse bei der 35 Years Ocean 2000 aus Titan – allerdings hat IWC seine Formen grundlegend überarbeitet. Die Maße des Gehäuses sind von 48,4 x 20,9 mm auf 42 x 14,5 mm geschrumpft – und trotzdem ist die Uhr immer noch wasserdicht bis 2000 Meter! Das ist mehr als beachtlich.

Zusammengefasst kann diese Sonderedition also das Selbe wie die anderen Taucheruhren von IWC Schaffhausen – ist aber gleichzeitig kleiner und wesentlich tragbarer. Das ist vor allem schön für alle die, die ihre Taucheruhr auch im Alltag tragen wollen.

Auf dem Gehäuseboden trägt die 35 Years Ocean 2000 einen gravierten Tiefsee-Taucherhelm, eine Reminiszenz an die Tauchtiefe, welche die Uhr mitmacht.

Wie das dunkle Zifferblatt und sein generelles Design erinnern auch die rote Spitze des Sekundenzeigers, die markanten Griffmulden auf dem Drehring und das lamellenartige Kautschukarmband an das Porsche-Original aus dem Jahr 1982.

Von der Aquatimer Automatic 2000 Edition „35 Years Ocean 2000“ wird es 350 Exemplare geben.

Bitte sehen replica rolex oder Tag Heuer Uhren
Posted by Rolex GMT at 2:21 PM
Categories:

Limited Edition: Oris feiert 40 Jahre Williams Formel 1

Das Williams Formel 1 Team feiert in diesem Jahr sein 40. Jubiläum. Und Oris, der langjährige Partner des Teams, feiert mit. Frank Williams, Gründer des Rennstalls, führte sein Team über die Jahrzehnte zu zahlreichen Titeln, unter anderem zu 16 Weltmeistertiteln, dazu neun in der Konstrukteurs- und sieben in der Fahrerwertung. Und seit 2003 war Oris mit dabei. Wenn das mal kein Grund zum Feiern ist.

Um den Geburtstag gebührend anzugehen, hat Oris eine Limited Edition herausgebracht, eine Variante der Chronoris aus den 1970er Jahren, und wirklich, was könnte besser passen als die Wiederauflage eines Chronographen aus dem selben Jahrzehnt. Das Ergebnis ist die Williams 40th Anniversary Oris Limited Edition. Damit ehrt der Uhrenhersteller nicht nur das Williams Formel 1 Team sondern schafft zugleich eine Hommage an die eigene Vergangenheit.

Die Chronoris war damals nicht nur der erste Chronograph von Oris, der mit einem Sekunden-Stopp ausgestattet war, sondern der erste Chronograph im Sortiment des Herstellers überhaupt. Erst kürzlich hat Oris eine Hommage an diese Uhr herausgebracht (die Chronoris Date) – allerdings nicht als Chronograph, sondern als Dreizeigeruhr mit Timer-Funktion.

Das schlanke, stromlinienförmige Design des 40-mm-Gehäuses aus Edelstahl ist die erste Reminiszenz an die original Chronoris. Es ist wasserdicht bis 100 Meter oder 10 atm. In ihm tickt ein automatisches Chronographenwerk, das eine zentrale Chronographensekunde, einen 30-Minuten-Zähler bei 12 Uhr und einen 12-Stunden-Zähler bei 6 Uhr antreibt. Auf drei Uhr hat Oris zusätzlich ein Datumsfenster untergebracht. Das Cal. 673 basiert auf dem ETA-Werk 7750 und stellt eine Gangreserve von 48 Stunden zur Verfügung.

Das Zifferblatt ist schwarz mit weißen Zeigern und Indexen. Um die Verbindung zu Williams hervorzuheben, hat Oris den zentralen Chronographenzeiger sowie die Minutenskala im charakteristischen „Williams-Blau“ gefärbt. Darüber hinaus trägt der Gehäuseboden ein graviertes Logo des Rennstalls.

Drei Armbänder liefert Oris zur Williams 40th Anniversary Oris Limited Edition: ein schwarzes aus Kautschuk, ein braunes aus Leder und eines aus Edelstahl.

Oris hat sich bei dieser Uhr für eine Limitierung von 1.000 Stück entschieden.Wenn man ein Herz für schöne Uhren mit qualitativ hochwertigen, mechanischen und automatischen Werken zu einem vernünftigen Preis hat, kommt man an Frederique Constant im Grunde nicht vorbei. Nun gibt es von einem der zeitlosen Modelle des Herstellers eine neue Version – von der Classics Automatic GMT. Einiges hat sich geändert, einiges ist gleich geblieben.

Das erste dieser GMT-Modelle hat Frederique Constant im Jahr 2015 vorgestellt. Schon damals hatte man beim Design einen Gentleman im Kopf, der viel unterwegs ist, sich häufig in verschiedenen Zeitzonen wiederfindet und dabei den Überblick über Reisepläne und Termine nicht verlieren darf. Die neue Classics Automatic GMT ist noch subtiler, klassischer, eleganter als bisher.

Wie die Vorgängermodelle kommt auch die neue Version dieser Uhr in einem Gehäuse mit 42 mm Durchmesser – entweder aus Edelstahl oder Edelstahl mit einer roségoldenen Ionenplattierung. Optisch bewegt sich die Classics Automatic GMT irgendwo zwischen einer klassischen Dress Watch und einer unkomplizierten, legeren Uhr – das macht vor allem auch ihr doch recht großzügiger Durchmesser aus.

Das Gehäuse ist wasserdicht bis 5 bar.

Das silberfarbene Zifferblatt kommt in einem traditionellen Design – hier sind die größten Veränderungen passiert. In der neuen Classics Automatic GMT hat sich Frederique Constant für klassische Breguet-Zeiger entschieden. Verschwunden sind die arabischen Ziffern, welche in früheren Modellen die Fünf-Minuten-Intervalle auf der äußeren Minutenanzeige markierten. Geblieben sind die großen, schwarzen römischen Ziffern.

Das Guilloche-Muster im Zentrum des Zifferblattes ist ebenfalls neu und trägt einen Großteil zum klassischen Look der Uhr bei und sorgt außerdem für einen schönen Kontrast. Auf drei Uhr liegt außerdem ein Datumsfenster. Die zweite Zeitzone hat Frederique Constant auf einem inneren Ring umgesetzt, anstatt ein Hilfszifferblatt zu verwenden. Es handelt sich hierbei um eine 24-Stunden-Anzeige, die von einem Zeiger mit roter Spitze bedient wird.

Durch das FC-350, ein Automatikwerk mit GMT-Modul, sind alle Funktionen allein durch die Krone zu bedienen und einzustellen. Das Werk ist durch den Boden aus Saphirglas einsehbar, arbeitet mit 28.000 Halbschwingungen pro Stunde und stellt dabei eine Gangreserve von 38 Stunden zur Verfügung.

Vervollständigt wird der elegante Look dieser Uhren entweder durch ein braunes oder schwarzes Lederarmband.

Wie bereits erwähnt, bieten die Uhren von Frederique Constant ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, sind von einer hohen Qualität, absolut zuverlässig und klassisch designt. Das gilt auch für das hier vorgestellte Modell. Beide Versionen – die aus Edelstahl wie die roségoldene – sind für unter 2.000 Schweizer Franken zu haben.

Bitte sehen uhren replica oder Patek Philippe Uhren
Posted by Rolex GMT at 2:21 PM
Categories:

Bell & Ross Vintage V2-92 & V2-94 Garde-Côtes

Auf der Baselworld hat Bell & Ross seine erneuerte Vintage-Kollektion vorgestellt. Ein bisschen kleiner, ein um einiges konventioneller im Design als zum Beispiel die BR-01 Modelle und mit einem dezenten Vintage-Touch sind die Uhren der Reihe. Und sie haben Verstärkung bekommen durch die V2-92 & V2-94 Garde-Côtes.

Die neue Kollektion hat bereits jede Menge Fans und Kritiker für sich gewonnen, und wir sind uns sicher, die V2-92 & V2-94 Garde-Côtes werden nicht weniger begeistert aufgenommen. Die beiden Uhren sind eine Hommage an die französischen Seenotretter und sind entsprechend mit ihren Farben ausgestattet – und natürlich auf deren Bedürfnisse im Einsatz zugeschnitten.

Das metallische Grau des Zifferblatts erinnert an das Grau des Rumpfes der Hubschrauber der Rettungskräfte auf hoher See. Dieses Grau wird auch von der Armee zur Tarnung der Militärschiffe verwendet. Die Farbe Orange auf Zifferblatt und Sekundenzeiger erinnert an den visuellen Code der Seenotretter. Sie gewährleistet außerdem eine optimale Lesbarkeit der Anzeigen, der Zeit. Dieses Orange ist die Farbe der Anzüge, welche von Tauchern bei ihren Einsätzen getragen werden. So sind sie von weitem zu sehen, was im Wasser unabdingbar ist.

Ziffern, Indizes sowie Stunden- und Minutenzeiger sind weiß. Die photolumineszierende Beschichtung gewährleistet die Ablesbarkeit auch im Dunkeln.

Die Kollektion umfasst zwei Modelle: Eines mit drei Zeigern und einen Chronographen mit zwei Zählern. Die 3-Zeiger-Uhr weist eine zentrale Anzeige von Stunden, Minuten und Sekunden auf, das Datum wird in einem Fenster zwischen 4 und 5 Uhr angezeigt. Bei 12, 3, 6 und 9 Uhr finden sich die charakteristischen Ziffern von Bell & Ross. Zusätzlich ist die V2-92 Garde-Côtes mit einer drehbaren Lünette samt Minutenskala versehen, welches das Festlegen von Zeitmarken ermöglicht.

Der Chronograph V2-94 Garde-Côtes ist noch einen Tick sportlicher. Die zwei Hilfszifferblätter zeigen die laufenden Sekunden (auf 3 Uhr) und die Chronographenminuten (auf 9 Uhr) an. Die Lünette trägt eine Pulsometerskala – äußerst nützlich bei Erste-Hilfe-Maßnahmen.

Beide Uhren kommen mit einem Automatikwerk. Im Falle der V2-92 Garde-Côtes handelt es sich um das Kaliber BR-CAL.302, das Stunden, Minuten, eine zentrale Sekunde und ein Datum antreibt. Bei der V2-94 Garde-Côtes sorgt das BR-CAL.301 für absolute Zuverlässigkeit und bietet neben Zeit und Datum auch noch Chronographenfunktionen.

Beide Uhren verfügen über ein entspiegeltes Saphirglas, kommen in einem Gehäuse aus Edelstahl mit einem Durchmesser von 41 mm und sind wasserdicht bis 100 Meter Die neuen Modelle sind außerdem mit einem Boden aus Saphirglas versehen, der den Blick auf den dahinter liegenden Mechanismus freigibt. In das Glas ist das Symbol der Seenotretter eingraviert: Rettungsring und Anker.

Das Armband betreffend hat man bei den Uhren die Wahl zwischen Edelstahl und schwarzem Kautschuk. Preislich bewegt man sich hier zwischen 3.900€ und 4.200€.Die italienische Uhrenmarke Visconti ist bekannt für die außergewöhnlichen Designs ihrer Uhren. Seit dem Jahr 2013 unterhält der Hersteller exklusiver Schreibgeräte eine eigene Uhrenkollektion; eingeführt zum 25-jährigen Firmenjubiläum. Schon von der ersten Kreation an hat Visconti die Meinungen gespalten und nach wie vor ist die Experimentierfreude des Florentiner Unternehmens ungebrochen. Das beweist auch wieder die neueste Schöpfung des Hauses.

Wild, bunt und mit einem Totenkopf auf dem Zifferblatt: das ist die neue Taucheruhr Sport Dive Skull & Roses. Sie kommt in zwei verschiedenen Versionen und ist in ihrem schillernden Design ohne Zweifel der Rockstar unter den Uhren von Visconti.

Die Taucheruhr kommt mit einem Gehäuse aus Edelstahl (gefräst aus einem einzigen Stück), das auf stolze 45 Millimeter im Durchmesser kommt; ohne Krone wohlgemerkt. Mit Krone misst die Skull & Roses ca. 57,9 mm. Auch in der Höhe lässt sich diese Uhr mit 17,8 mm nicht lumpen. Sie kommt auch durch das konvexe Saphirglas zustande, welches über dem Zifferblatt liegt. Alle Oberflächen des Gehäuses sind mikro-gestrahlt und satiniert und mit einer irisierenden blau-grünen PVD-Beschichtung versehen.

Die einseitig drehbare Lünette mit gravierter Tauchzeitskala besteht aus Aluminium und Bronze und kommt mit einem spektakulär gezackten Rand.

Die Skull & Roses ist eine ernsthafte Taucheruhr mit einer Wasserdichtigkeit bis 300 (!) atm oder 3.000 Meter. Auch ein Heliumventil fehlt nicht; Visconti hat es auf sechs Uhr platziert.

Das Zifferblatt ist der eigentliche Kracher bei dieser Armbanduhr. Es kommt – je nach Version – in rot/grün oder gelb/blau. Beide Varianten haben zweifellos ihre Reize. Zentral prangt bei beiden ein Totenkopf. Visconti hat darüber hinaus überwiegend auf Indexe als Stundenmarkierungen gesetzt; nur auf der Zwölf, Vier und Acht erscheinen römische Ziffern.

Die Zeiger sind im charakteristischen Visconti-Design gehalten, angezeigt werden Stunden, Minuten und Sekunden. Die zuständigen Zeiger sind mit Leuchtbeschichtung versehen. Auf zwei Uhr findet sich zudem ein Datumsfenster und – besonders cool: im linken Auge des Totenkopfes hat Visconti die Gangreserveanzeige untergebracht.

Angetrieben wird die Sport Dive Skull & Roses von einem Schweizer Werk des Herstellers Soprod. Das Kaliber SOP 9340/A10-2 ist ein Mechanikwerk mit Automatikaufzug. Es arbeitet mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde, wobei es eine Gangreserve von 42 Stunden zur Verfügung stellt.

Die Uhr kommt mit einem wasserabweisenden Armband aus Leder samt satinierter Schließe aus Edelstahl.

Die Sport Dive Skull & Roses ist auf 39 Stück pro Version limitiert.

Bitte sehen uhr replica oder Hublot Uhren
Posted by Rolex GMT at 2:21 PM
Categories:

Happy Hour: Seiko legt die Cocktail Time neu auf

Die Seiko Presage Cocktail Time gilt als ein Klassiker unter Fans der Marke. Als die Cocktail Time im Jahr 2010 zuerst auf den Markt kam, wurde sie von Seiko in Zusammenarbeit mit Shinobu Ishigaki kreiert, dem weltberühmten Barkeeper und Inhaber einer Bar im Tokyoter Shibuya Distrikt. Seine sorgfältig kreierten und kunstvoll dekorierten Cocktails dienten als Inspiration für die ursprünglichen Cocktail Time-Uhren mit ihren farbenfrohen Zifferblättern mit Sonnenschliff. Diese Modelle kamen in drei Varianten und wurden vom Automatikwerk 6R15 angetrieben.

Die neuen Cocktail Time-Modelle sind Teil von Seikos Presage-Kollektion, die im vergangenen Jahr eingeführt wurde. Diesmal hat man die Wahl nicht nur zwischen drei, sondern zwischen acht verschiedenen Modellen, in die Seiko zwei verschiedene Werke verbaut hat. Einmal das Kaliber 4R35, welches die Dreizeiger-Modelle mit Datumsfenster antreibt, und das Kaliber 4R57, zuständig für die Modelle mit Gangreserveanzeige. Das 4R35 ist das neueste Werk in einer langen Reihe von widerstandsfähigen, zuverlässigen Automatikkalibern für Einsteiger, die Seiko produziert. Seiko verbaut es mittlerweile in eine Vielzahl von Uhren. Absolut leistungsfähig und mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.

Wirft man einen Blick auf die Uhren, wird sofort klar, warum die Cocktail Time schon bei ihrer Erstvorstellung vor 10 Jahren so populär war: Das Zifferblatt fällt sofort ins Auge. Der Sonnenschliff fängt das Licht aus allen Richtungen ein, Zeiger und Indexe sind von einer herausragenden Qualität. Da die Zeiger gegen einen aufmerksamkeitsheischenden Hintergrund antreten müssen, hat Seiko sich dafür entschieden, sie zu biegen, um eine bestmögliche Leserlichtkeit der Uhr zu erzielen. Dieses Design wird von den Indexen wieder aufgefasst.

Das Gehäuse der Uhren hat einen Durchmesser von 40,5 Millimetern und kommt auf relativ beachtliche 11,8 Millimeter in der Höhe. Letztere ist dem hohen Hardlexglas geschuldet, das ganz erheblich zum Charme dieser Uhren beiträgt. Die Wasserdichtigkeit beträgt bei allen Modellen 5 bar.

Alle Uhren kommen mit einem gläsernen Boden, durch den die Werke einzusehen sind.

Wir kennen das ja schon von Seiko: wie bei den meisten günstigeren Uhren des Herstellers gibt es auch bei der Cocktail Time eigentlich nichts zu meckern. Vielleicht mag die Optik nicht etwas für jeden sein (unter anderem auch durch das glänzende Lederarmband), aber die Uhren sind ausgewogen im Design und von einer zuverlässigen Qualität, dazu bezahlbar. Was will man mehr?Science-Fiction Uhren mit Tourbillon haben sich als Spezialität von De Bethune herauskristallisiert. Sehr zur Freude der Fans. Außerdem muss man anerkennen, dass sich diese Kreationen fügen nahtlos in die Gesamtkollektion der Marke einfügen, die ja mehrere spacige Modelle bietet.

Der neueste Tourbillon, auf den diese Beschreibung passt, ist der DB28 Kind of Blue Tourbillon Meteroite, eine Uhr, die mit einem Zifferblatt ausgestattet wurde, das tatsächlich aus einem echten Meteroiten gefertigt wurde. Na, wenn das mal nicht was für alle Fans des Weltraums ist.

Diese Uhr ist nichts für schwache Nerven denn schon allein die Farbgebung ist galaktisch! Denn: Das Gehäuse der DB28 Kind Of Blue Tourbillon Meteorite ist blau. Ja richtig! Fällt auf den ersten Blick vielleicht nicht sofort auf, weil die ganze Erscheinung so außergewöhnlich ist. Das kräftige Blau kommt auch nicht von einer PVD-Beschichtung. De Bethune verwendet hier den selben Prozess, den viele Uhrenhersteller dazu nutzen, Schrauben zu bläuen: mit Hitze. De Bethune hat dieses Verfahren im Grunde auf jedes sichtbare Metallteil dieser Armbanduhr angewandt. Und das Ergebnis ist wirklich beeindruckend.

Das Gehäuse hat einen Durchmesser von 42,6 Millimetern und kommt lediglich auf eine Höhe von 9,7 Millimetern.

Im Zentrum der Kind of Blue Tourbillon Meteorite steht jedoch, unübersehbar, das Zifferblatt, gefertigt aus einem echten Meteoriten. Dieser landete in Argentinien, genauer gesagt in Santiago del Estero vor ca. 5.000 Jahren. Wie unglaublich ist das? Mit dieser Uhr trägt man ein Stück aus dem Weltraum am Handgelenk! Mal ganz davon abgesehen, dass auch die Optik überragend ist, welches das Stück Komet mitbringt. Blau, Violett, ein bisschen Pink komplementiert das Material nicht nur das Blau des Gehäuses, sondern ähnelt gleichzeitig Sternennebeln und Galaxien. Herrlich. Um diesen Effekt zusätzlich zu verstärken, hat De Bethune winzige weißgoldene Sterne hinzugefügt. Über diese ganze Pracht könnte man beinahe den – was die Größe betrifft auch nicht unerheblichen – Tourbillon auf sechs Uhr übersehen. Dass das Roségold der Zeiger perfekt zum Hintergrund passt, wollen wir natürlich auch nicht unter den Tisch fallen lassen.

Angetrieben wird diese Uhr vom DB2019v3, einem Mechanikwerk mit Handaufzug und Tourbillon. Die Gangreserveanzeige (5 ganze Tage) befindet sich auf der Rückseite der Uhr. Durch den Boden aus Saphirglas kann man auch das Werk sehen, das ebenfalls blau ist. Davon hebt sich die Gangreserveanzeige in Roségold wunderschön ab.

Die De Bethune DB28 Kind Of Blue Tourbillon Meteorite ist sicher keine Uhr für jeden – kann sie schon deswegen nicht sein, da sie ein Einzelstück ist. Preislich befindet man sich hier bei 280.000 CHF. Das schöne Stück soll auf der Baselworld nächstes Jahr offiziell der Fachwelt vorgestellt werden.

Bitte sehen replica rolex oder Hermes Uhren
Posted by Rolex GMT at 2:21 PM
Categories: