« Einer gefährdeten Art gewidmet: Die neue Carl F. Bucherer | Main | Hart im Nehmen: Die neue Breitling Superocean 44 Special »

Montag, September 11, 2017

Vacheron Constantin: Sechs neue Traditionnelle-Modelle

Vacheron Constantin präsentiert sechs neue Traditionnelle-Kreationen mit schiefergrauen Zifferblättern und einem Gehäuse aus Roségold. In ihnen kommt die hohe Uhrmacherkunst der Manufaktur zum Tragen, in Szene gesetzt durch verschiedene Komplikationen.

Alle sechs Modelle weisen die bekannten Charakteristika der Kollektion Traditionnelle auf und das warme Roségold des Gehäuses harmoniert aufs Schönste mit dem Schiefergrau der Opalzifferblätter.

Die Traditionnelle Kaliber 2755 hat ein Gehäuse von 44 Millimeter Durchmesser und vereint drei wesentliche Komplikationen der Haute Horlogerie: einen Tourbillon, einen ewigen Kalender und eine Minutenrepitition mit mittig angeordnetem fliegenden Schlagregulator.

Die Traditionnelle 14 Tage Tourbillon misst zwei Millimeter weniger im Durchmesser und verfügt über einen offen gearbeiteten Tourbillon in Form eines Malteserkreuzes (dem Emblem von Vacheron Constantin) und bringt es auf eine beeindruckende Gangreserve von 14 Tagen dank vier in Paaren montierten Federhäusern.

Beide Uhren sind mit mechanischen Werken mit Handaufzug ausgestattet, die von Vacheron Constantin im eigenen Haus entwickelt und gefertigt wurden.

Der Hersteller hat jedoch auch noch einige Modelle mit etwas mehr Understatement im Angebot. Schlichter bedeutet jedoch nicht, weniger ausgefeilt – schon gar nicht bei Vacheron Constantin. Alle diese Uhren verfügen kommen mit klassischen Funktionen.

Die Traditionnelle Extra-flach mit Automatikaufzug ist lediglich mit einer Stunden- und Minutenanzeige ausgestattet, die Traditionnelle Datums- und Wochentagsanzeige mit Gangreserve zeichnet sich durch zentrale Sekunden-, Wochentags- und Datumsanzeigen sowie eine Gangreserve aus, und die Traditionnelle verfügt über eine kleine Sekunde bei neun Uhr.

Alle drei Modelle werden von einem mechanischen Werk mit Automatikaufzug angetrieben, das durch den Boden aus Saphirglas zu sehen ist. Die Traditionnelle Extra-flach beherbergt das Kaliber 1120. Dieses Werk ist lediglich 2,45 mm hoch und besteht aus 144 Einzelteilen. Außerdem wird die Reihe der Neuinterpretationen durch eine Variante mit Handaufzug abgerundet, welche Stunden, Minuten und eine kleine Sekunde bei sechs Uhr anzeigt und über eine Gangreserve von fast drei Tagen verfügt.

Wie bereits erwähnt sind alle diese Modelle in ein roségoldenes Gehäuse eingefasst, kommen mit einem schiefergrauen Zifferblatt, und werden von einem schwarzen Armband aus Alligatorleder komplettiert.1979 wurde der Welt eine Uhr vorgestellt, die eine Ikone ihrer Generation werden würde: die Piaget Polo. Im Juli 2016 führte Piaget dann in New York das Nachfolgermodell ein: die Polo S. Wie nicht anders zu erwarten, stieß die neue Modellreihe schnell auf Begeisterung. Wegen der hohen Nachfrage hat der Hersteller seine Polo S-Kollektion nun erweitert. Die drei neuen Modelle überschreibt Piaget mit „Back in Black“ – alle drei Versionen kommen mit schwarzen Zifferblättern, teilweise mit farblich passenden Lünetten und ebenfalls schwarzen Armbändern. (Die Anspielung auf einen Hit von AC/DC dürfte den meisten ebenfalls nicht entgangen sein.)

Fünf Modelle umfasste die Polo S-Reihe bisher, mit den neuen Versionen springt die Anzahl auf acht an. Der Polo S Chronograph ist nun zum ersten Mal auch mit einem schiefergrauen Zifferblatt erhältlich.

Die Polo S mit schwarzem Zifferblatt wird optisch von einer ADLC-beschichteten Lünette und einem schwarzen Kautschuk-Armband vervollständigt. Im Inneren dieser Uhr arbeitet das 1110P und sie ist auf 888 Stück limitiert. So auch der zweite Chronograph der neuen Modelle. Wie die Polo S kommt auch diese Uhr mit einer beschichteten Lünette und Kautschukarmband. Ebenfalls im Lieferumfang enthalten ist ein Armband aus Leder.

Natürlich kommen auch die neuen Modelle im typischen Polo-Design. Es drückt sich vor allem im kissenförmigen Zifferblatt aus, das in einem runden 42 mm-Gehäuse untergebracht ist. Das schwarze Zifferblatt kommt, wie seine Vorgänger, mit einer horizontalen Guillochierung. Strukturiert wird es von Leuchtindexen, Dauphine-Zeigern sowie der roten Spitze des zentralen Sekundenzeigers.

Im Inneren der Uhren arbeitet jeweils ein mechanisches Automatikwerk. Im Fall der Polo S ist es das Kaliber 1110P, beim Chronographen das Kaliber 1160P. Beide Werke sind neue Entwicklungen aus dem Hause Piaget, die in diesen Armbanduhren das erste Mal zum Einsatz kommen. Sie arbeiten mit 4 Hz und stellen eine Gangreserve von ca. 50 Stunden zur Verfügung.

Die Schönheit des Automatikwerks manifestiert sich hinter einem Boden aus Saphirglas. Und im Fall der Polo S wird die optische Erscheinung durch ein von Hand zusammengesetztes Armband aus Edelstahl mit abwechselnd satinierten und polierten Oberflächen abgerundet.

Genau wie die anderen Uhren der Piaget Polo S-Kollektion sind auch die neuen drei Versionen klassisch, elegant, aber trotzdem sportlich und passen so zu jeder Gelegenheit. Im Grunde hat Piaget nur wenig verändert in den neuen Polo S-Modellen – trotzdem haben die Uhren mit der schwarzen Lünette ein völlig verändertes Gesicht. Vielleicht gerade etwas für alle die, denen die bisherigen Polo S ein bisschen zu elegant waren.

Bitte sehen uhr replica oder Cartier Uhren
Posted by Rolex GMT at 2:21 PM
Categories: